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Warenkorbabbrüche reduzieren und Umsatz steigern – mit payever Checkout

Nach Angaben von Shopify soll der Gesamtumsatz aus Online-Transaktionen in 2024 weltweit 6 Billionen US-Dollar übersteigen. Das entspricht einem Anstieg von 8,4 % gegenüber 2023. Diese Zahlen zeigen, dass der eCommerce für Unternehmen immer profitabler wird.

Trotz der beeindruckenden Zahlen und des erwarteten Wachstums erleiden eCommerce-Unternehmen Verluste, weil ihnen potenzielle Aufträge entgehen. Wie das Baymard Institute berichtete, werden 70,19 % der Online-Einkäufe abgebrochen. Das heißt, dass etwa 70 von 100 potenziellen Kunden Online-Shops verlassen, ohne etwas zu kaufen.


Wie stark würde der Umsatz steigen, wenn Unternehmen diese verlorenen Geschäfte tatsächlich abschließen könnten? Hier ein Beispiel: Wenn ein Unternehmen monatlich 10.000 Euro durch Online-Verkäufe erwirtschaftet, könnte die Umwandlung von nur 25 % der abgebrochenen Einkäufe in tatsächliche Käufe zu zusätzlichen 45.000 Euro Umsatz pro Jahr führen.


Verlassene Warenkörbe verursachen erhebliche finanzielle Verluste für Unternehmen. Der Artikel beleuchtet die Gründe, warum Besucher ihren Einkauf abbrechen, und zeigt effektive Strategien, mit denen Online-Unternehmen diesem Problem entgegenwirken können. Zudem wird erläutert, wie aus Interessenten zahlende Kunden werden.

Was ist ein verlassener Warenkorb und was sind die Ursachen dafür?

Ein Warenkorbabbruch liegt vor, wenn Kunden Artikel in ihren Warenkorb legen, ohne ihren Einkauf abzuschließen. Dafür gibt es mehrere Gründe, z. B. fehlende bevorzugte Zahlungsmethoden, hohe Versandkosten, ein langer und komplizierter Bestellvorgang oder einfach ein Sinneswandel.


Käufer haben in der Regel die Flexibilität, zwischen verschiedenen Zahlungsoptionen sowohl in Onlineshops als auch in Filialen zu wählen. Neben herkömmlichen Zahlungsmethoden wie Kartenzahlungen und Banküberweisungen gibt es auch kontaktlose Zahlungssysteme wie Apple Pay, Google Pay, PayPal und andere digitale Geldbörsen, die es Kunden ermöglichen, einzukaufen, ohne ihre Kartendaten preiszugeben.


Onlineshops bieten nun auch Rechnungskäufe und zinsfreie Ratenzahlungen (Buy Now Pay Later, BNPL) an, mit denen sich Kunden größere Anschaffungen leisten können. Diese Zahlungsmethoden hatten 2023 einen Marktanteil von 5 % der gesamten Online-Transaktionen.

Wie verlassene Warenkörbe mit payever Checkout zurückgewonnen werden

Ein breites Angebot an Zahlungsoptionen ist für Unternehmen von großer Bedeutung, denn die Daten des Baymard Institute zeigen, dass 13 % der Käufer ihren Warenkorb verlassen, weil nicht genügend Zahlungsmethoden angeboten werden. Zudem gaben 25 % der Käufer an, dass sie Websites ihre Kreditkarteninformationen nicht anvertrauen möchten.


payever Checkout bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihren Kunden mit nur wenigen Klicks verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen oder Hardware nötig ist. Darüber hinaus können Zahlungsmethoden und Einstellungen direkt über das einheitliche Dashboard von payever verwaltet werden, wodurch effiziente Arbeitsabläufe gewährleistet werden.


Mit dieser Lösung erhalten Unternehmen außerdem sofortigen Zugriff auf eine anpassbare Checkout-Seite. Sie können ihre Checkout-Seite vollständig nach ihren Wünschen gestalten und so ihre Marke über alle Vertriebskanäle und Plattformen hinweg einheitlich präsentieren.


Durch die Nutzung verschiedener Zahlungsmethoden und des integrierten Zahlungslink-Generators lässt sich der Zahlungskomfort für Kunden mit payever deutlich erhöhen. So funktioniert es:

1. 

Bieten Sie über payever Checkout verschiedene Zahlungsmethoden an

Mit payever Checkout können Sie alternative Zahlungsoptionen anbieten, wie z. B.:

Shopping-Apps (PayPal)

Digitale Geldbörsen (Apple Pay, Google Pay)

Verbraucherfinanzierungen (Santander Ratenzahlungen)

B2B- und B2C-BNPL (Zinia, BFS finance, Allianz Trade pay)

Melden Sie sich einfach in Ihrem payever-Konto an. Anschließend gelangen Sie zu unserem umfassenden Dashboard und können payever Checkout öffnen.

Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Zahlungsoptionen und dann auf Hinzufügen.

Sie werden zur Seite Bezahlungen in payever Connect weitergeleitet. Wählen Sie eine Zahlungsmethode aus, die Sie Ihren Kunden anbieten möchten, indem Sie unter jeder Option auf Installieren klicken.

Sobald die Zahlungsmethode erfolgreich installiert wurde, klicken Sie auf Öffnen und führen die Konfiguration durch.

Klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche Schließen, um zu payever Checkout zurückzukehren.

2. 

Bieten Sie Komfort und Flexibilität mit Pay by Link

Verbessern Sie Ihren Bezahlvorgang mit Pay by Link, selbst wenn Ihr Unternehmen keine Online-Präsenz hat. Mit dieser Funktion können Käufer ihre Zahlung mit ihrer bevorzugten Methode abschließen. Für Pay by Link sind keine Website- oder Programmierkenntnisse erforderlich.


Um die Vorschau Ihrer Checkout-Seite zu sehen, klicken Sie unter payever Checkout auf Ihr Profil. Klicken Sie anschließend auf das 3-Punke-Menü oben rechts, unter der Schaltfläche „Zurück zu Apps“.

Klicken Sie auf Zahlungslink kopieren, um den Zahlungslink sofort zu kopieren und einzufügen. Bitte beachten Sie, dass der über diesen Weg generierte Link zu einem leeren Checkout-Formular führt, d. h., dass Kunden ihre Daten manuell eingeben müssen.

Alternativ können Sie das Checkout-Formular zuerst ausfüllen und dann den Vorausgefüllten Link kopieren auswählen.

Kopieren und teilen Sie den Zahlungslink mit Ihren Kunden über einen Nachrichten-Kanal, z. B. via E-Mail. Mit dieser Methode können Kunden bequem, jederzeit und überall von jedem Gerät aus bezahlen.

Fazit

Mit payever Checkout können Unternehmen auf verschiedene Zahlungsmethoden zugreifen und diese anbieten, um den globalen Marktveränderungen und Kundenanforderungen gerecht zu werden. Dadurch wird das Risiko von verlassenen Warenkörben minimiert und die Konversionsrate für höhere Umsätze optimiert. Durch die moderne API von payever können Unternehmen die umfangreichen Lösungen ohne zusätzliche technische Aufwendungen oder Kosten integrieren. So optimieren diese die verfügbaren Ressourcen, um das Wachstum voranzutreiben.

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