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payever Point of Sale ist eine günstige Alternative zu herkömmlichen PoS-Terminals

Herkömmliche PoS-Terminals (Point of Sale) für die Abwicklung elektronischer Zahlungstransaktionen bestehen aus Software und Hardware und sind für physische Geschäfte konzipiert. Sie umfassen in der Regel aus einem Computer oder Tablet, Barcode-Scanner, Drucker und einer Registrierkasse.

Neben der Zahlungsabwicklung dienen herkömmliche PoS-Terminals auch der Bestandsverfolgung, der Erstellung von Verkaufsberichten und bieten Funktionen wie Personalmanagement und Customer-Relationship-Management (CRM). Diese Funktionen tragen dazu bei, dass PoS-Terminals im Jahr 2025 einen Marktanteil von 108,94 Milliarden US-Dollar erreichten. Bis 2030 soll dieser voraussichtlich 165,17 Milliarden US-Dollar erreichen. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 8,68 % von 2025 bis 2030, wie aus dem Bericht von Mordor Intelligence hervorgeht.

Nachteile herkömmlicher PoS-Terminals

Allerdings weisen herkömmliche PoS-Terminals aufgrund der sich wandelnden Kunden- und Geschäftsanforderungen einige erhebliche Nachteile auf. Ein Problem ist, dass herkömmliche PoS-Terminals in Geschäften mit Personalmangel keinen reibungslosen Kassiervorgang ermöglichen. Sie führen zu langen Wartezeiten, Warteschlangen, frustrierten Kunden und möglichen Umsatzeinbußen.


Ein weiteres Problem sind die Zahlungsmethoden. Zwar können herkömmliche PoS-Terminals Kartenzahlungen und andere elektronische Zahlungen verarbeiten, doch oft scheitern sie an neueren oder alternativen Optionen wie PayPal, QR-Codes oder Buy Now Pay Later (BNPL). Grund dafür sind Software- und möglicherweise Hardware-Einschränkungen, die erst modernisiert werden müssten.


Hinzu kommt, dass herkömmliche PoS-Terminals eine hohe Anfangsinvestition und hohe Wartungskosten mit sich bringen. Laut PYMNTS können die Kosten von 3.000 bis über 10.000 US-Dollar pro Jahr betragen, je nach Branche, Unternehmensgröße, Umsatz und Hardwareanforderungen. 


Daher sind stationäre PoS-Terminals für kleine und mittlere Unternehmen oft nicht erschwinglich. Wie PYMNTS berichtet, leiden aber auch große Händler, die jedes Jahr insgesamt 200 Millionen US-Dollar für die Wartung ausgeben. Diese Kostennachteile herkömmlicher PoS-Systeme betreffen alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe.

Umstieg auf moderne PoS-Systeme

Traditionelle PoS-Systeme unterstützen zwar schnelle und reibungslose Zahlungen, doch ihre Nachteile – wie potenzielle Verluste, hohe Kosten und eingeschränkte Zahlungsmöglichkeiten – können das Wachstum eines Unternehmens bremsen. Um diese Probleme zu lösen, sind Lösungen wie Point-of-Sale-Software oder SoftPoS notwendig, die Transaktionen in Unternehmen aller Größenordnungen effizient unterstützen.


Mit SoftPoS-Technologien können Händler kontaktlose Zahlungen über Tablets oder Smartphones akzeptieren, ohne in die teure Hardware herkömmlicher PoS-Terminals investieren zu müssen.


SoftPoS ist jedoch nicht die einzige Alternative zu traditionellen PoS-Systemen für Unternehmen aller Größen und Branchen. PoS-Software kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, z. B. in cloudbasierte PoS-Systeme.


Nach dem Bericht von Grand View Research haben cloudbasierte PoS-System aufgrund technologischer Fortschritte, insbesondere bei der Software für mobile PoS-Systeme, an Beliebtheit gewonnen. Diese Lösung ist eine kostengünstige Alternative, besonders für kleine Unternehmen. Daher ist zu erwarten, dass cloudbasierte PoS-Systeme in Zukunft immer häufiger genutzt werden.

payever Point of Sale: Die flexible Lösung für alle Geräte

payever, ein Unternehmen für Zahlungslösungen, bietet mit payever Point of Sale eine cloudbasierte PoS-Lösung an. Diese Lösung ist für alle Unternehmen verfügbar, die bereits mit payever zusammenarbeiten.


payever Point of Sale ist eine umfassende Plattform zur Verwaltung von Transaktionen – sowohl online als auch vor Ort. payever, einschließlich Point of Sale, wurde als cloudbasierte App entwickelt, die Nutzern den flexiblen Zugriff von jedem Gerät – sei es PC, Laptop, Tablet oder Smartphone – ermöglicht.


Diese Lösung bietet kleinen und mittleren Händlern sowie klassischen Einzelhandelsgeschäften erhebliche Vorteile:

1.  

Schaffung einer kundenorientierten Erfahrung mit minimalen Kosten und Einarbeitungszeit.

Mit payever Point of Sale können Mitarbeiter Zahlungen direkt überall im Geschäft entgegennehmen, wodurch lange Wartezeiten und die damit verbundenen Umsatzverluste vermieden werden. So können sich die Mitarbeiter mehr auf ein besseres Einkaufserlebnis konzentrieren, was die Kundenzufriedenheit und -bindung stärkt sowie den Personaleinsatz effizienter gestaltet.


Darüber hinaus bietet diese Lösung finanzielle Vorteile, da sie nur minimale Vorabinvestitionen und Wartungskosten erfordert. Die Einarbeitungszeit für das Personal ist ebenfalls sehr kurz, sodass eine schnelle Einführung im gesamten Geschäft möglich ist.

2. 

Nahtlose Integration verschiedener Zahlungsmethoden

Herkömmliche PoS-Terminals haben oft Schwierigkeiten, neue, alternative Zahlungsoptionen zu integrieren, während payever Point of Sale dies problemlos ermöglicht. payever Point of Sale unterstützt verschiedene Zahlungsmethoden und bietet Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Betrugsprävention und Tokenisierung, um sichere und zuverlässige Transaktionen zu gewährleisten.

Einrichtung von payever Point of Sale

Die Integration von payever Point of Sale funktioniert schnell und unkompliziert. Sie benötigen lediglich ein payever-Konto, um sich in das Dashboard einzuloggen.

Unter Einstellungen können Sie die Zahlungsterminals und -geräte einrichten.

Unter payever Point of Sale können Sie Ihr Geschäft mühelos mit verschiedenen Zahlungsmethoden, die bereits in payever integriert sind, verknüpfen. Klicken Sie auf Verbinden > Hinzufügen, um zum nächsten Schritt zu gelangen.

Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Bezahlungen, um auf alle Zahlungsmethoden zuzugreifen. Wählen Sie eine PoS-Zahlungsoption aus, die Sie Ihren Kunden anbieten möchten, und klicken Sie auf Installieren.

Zusätzlich finden Sie auf der Seite Kommunikation die Plugins QR, Gerätefinanzierung und Twilio. Diese Tools unterstützen reibungslose Checkout-Abläufe, selbst für Unternehmen ohne Online-Präsenz. Ähnlich wie bei der Aktivierung von Zahlungsmethoden klicken Sie unter jedem Tool auf Installieren.

Um Plugins für die Bestandsverwaltung zu installieren, gehen Sie zu Produkte und wählen Sie das gewünschte Tool aus. Mit dieser Funktion können Sie Bestandsdaten automatisch über alle Vertriebskanäle und Filialen hinweg synchronisieren und so Ungenauigkeiten vermeiden, die zu Unter- oder Überbeständen führen können.

Fazit

Die Flexibilität, payever Point of Sale von jedem Gerät aus zu nutzen, eröffnet Unternehmen jeder Größe und Branche die Möglichkeit, ihre Abläufe zu optimieren. Das macht payever Point of Sale besonders attraktiv für kleine und mittlere Unternehmen, einschließlich Online-Händlern, deren Geschäftstätigkeit nicht an einen festen Standort gebunden ist.

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